An unserem Wochenende bei den Nelson Lakes sind wir am Samstag auf den Mount Roberts.

Man kann hier den Berg ein gutes Stück schon mit dem Auto hochfahren, weswegen der Mount Roberts am Lake Rotoiti genau das richtige für Warmduscher wie mich ist. Ich waren zu viert: Danny, Antje, Hannes und mei...

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Es ist fazsiniered, wir gut man hier mit bloßem Auge die Milchstraße am Sternenhimmel erkennen kann. Ein helles breites Band das sich über den ganzen Sternenhimmel zieht.

Da war der Reiz groß einfach mal ein paar Fotos zu machen. Fotografie von Himmelobjekten hat mich schon immer gereizt, probiert habe ich es allerdings nie - eine gute Gelegenheit, damit anzufangen.

Die Ergebnisse hielten sich allerdings in Grenzen... Bis auf zwei Fotos sind alle Bilder nix geworden. Aber so langsam bekomme ich raus, mit welchen Belichtungszeiten man hier gute Ergebnisse erzielt.

Hier sieht man sehr schön die nebelartigen Objekte, allerdings war die Belichtungszeit mit 86 Sekunden eindeutig zu lang, da die Sterne durch die Erdrotation schon viel zu stark verzerrt sind.

Sehr gut zu sehen ist hier auch im unteren Bereich das Streulicht der Straßenlampe, das ich nicht ermeiden konnte.

Hier war es etwas besser (42s) allerdings sieht man die Objekte auch nicht mehr so schön.

Die Grenze liegt hier (18mm) bei ca 60 Sekunden, danach sieht es nicht schön aus, hierfür benötigt man ein Stativ mit automatischer Nachführung (teuer kost). Ich könnte das nächste Mal probieren mal auf ISO 1600 zu gehen (die obigen Aufnahmen waren alle ISO 800). Das dürfte das Rauschen zwar noch mehr verstärken, aber ein Versuch ist es wert.